01.08.2007 | 21:05
Das vergangene Wochenende habe ich in Gummersbach verbracht. Mit einhundert anderen Stipendiaten und Altstipendiaten der Friedrich-Naumann-Stiftung habe ich die Leiterin der Begabtenförderung sowie eine ihrer Referentinnen in den Ruhestand verabschiedet. Zu meiner Überraschung wurde ich mit einem Preis für meine Arbeit in der
Stiftung und im
VSA beehrt. Der so genannte "Leuchtturm" wird nur einmal im Jahr von den Stipendiaten der Naumann-Stiftung verliehen. Insofern ist dies eine große Ehre für mich. Wie man sieht habe ich mich sehr über den Preis gefreut, auch wenn das Ding fürchterlich hässlich ist. Da ist so ein Oscar schon hübscher. Allerdings kann man in den Oscar keinen Kerze hineinstellen. ;-)
Gummersbach war auch eine phantastische Gelegenheit gute Freunde wieder zu sehen. Zum Beispiel Sebastian und Jan:
25.01.2007 | 19:28
Die letzten Tage wollte es einfach nicht aufhören zu schnein. Trotz des diesmal nur sehr spährlichen Räumungsdienstes gab es keine größeren Probleme auf den Straßen. Zumindest wenn man erst einmal auf der Straße war. Ich habe nämlich über eine Stunde gebraucht um mein Auto vom Parkplatz herunterzubringen. Schneeschaufel sei Dank!
Vom Büro nach Hause habe ich dann noch so einen riesigen Eisklumpen mitgenommen, der plötzlich mitten auf der Straße lag. Beim Aufprall hat mein Wagen gegen den Klumpen verlohren. Gott sei Dank ist nur so eine kleine Plastikabdeckung unter dem Kühlergrill beschädigt worden, die einfach und preiswert zu ersetzen war.
13.01.2007 | 13:38
Über Silvester war ich zu Besuch bei meinem Freund Oli im Schwarzwald. Von seiner Wohnung aus hat man einen traumhaften Blick über das gesamte Kaff, in dem er wohnt. Wir waren insgesamt zu sechst, haben wunderbar gegessen und Poker gespielt. Ja, auch wir sind an diesem Abend auf den Hype aufgesprungen. :-)
Vielen Dank an Oli für das leckere Schäufele. Vielleicht schreibe ich mal bei
foodSteps, wie man das macht.
Ich wünsche alles Gute und das beste Jahr 2007!
30.10.2006 | 22:13
Am letzten Wochenende war ich bei Marc und Ulrike in Kiel. Hauptsächlich um Marc bei der Einarbeitung in sein neues Amt zu unterstützen. Ich finde er hat sehr schnell den Überblick gewonnen. Marc hat viele Aufgaben vor sich, denn die übrigen Vorstandsmitglieder stellen hohe Erwartungen an ihn. Mit seinen sehr guten Ideen für die zukünftige Arbeit und Organisation der Onlinedienste wird es ihm nicht schwer fallen, die
VSA-Mitglieder bestmöglich zu betreuen.
Nebst Arbeit gab es aber auch ein kulturelles Programm:
Die Macht des Schicksals von Giuseppe Verdi. Ein bisschen irritierend war, dass die Künstler nur sangen und nicht spielten. Eigentlich störte mich das aber nicht weiter, da ich eh viel zu kaputt war um meine Augen offen zu halten. So habe ich die Musik in vollen Zügen genießen können, die ich bisher nicht kannte und mir sehr zugesagt hat. Es war ein toller Abend!
Leider war natürlich das ganze Wochenende über Schietwetter. Aber so ist das bei uns an der Küste. Egal - schiss de Hund drup und behalt et!
04.09.2006 | 20:43
Letztes Wochenende war einmal wieder Mitgliederversammlung. Die letzte für mich, denn ich habe mich nicht noch einmal aufstellen lassen. Die Entscheidung aus dem Amt des VSA-Vizepräsidenten und Zuständigen für Onlinedienste zu scheiden, fällte ich bereits vor einem halben Jahr. Insofern war der Schritt gut überlegt. Daher freue ich mich nun umso mehr, den Posten an meinen Nachfolger im Amt übergeben zu können. Einerseits junge andererseits erfahrene und beiderseits entschlossene Menschen wurden am Wochenende zu einem Vorstand gewählt, mit dem der
VSA meines Erachtens sehr gut aufgestellt ist.
Für vier tolle Jahre im
VSA-Vorstand möchte ich mich herzlich bei all meinen Mitstreitern und natürlich bei den Mitgliedern für das mir entgegengebrachte Vertrauen und die Unterstützung bedanken. Danke! Es war ne tolle Zeit mit Euch!